3 Lesezeit Minuten

Einblick in das Einkaufsverhalten der Generation Z

Die jüngste Studie von SheerID konzentrierte sich auf die Einkaufspräferenzen und die wirtschaftliche Stimmung der Verbraucher der Generation Z in den Vereinigten Staaten und im Vereinigten Königreich. Hier sind die wichtigsten Punkte:

Dieser Artikel wurde für Sie von artificial-intelligence übersetzt
Einblick in das Einkaufsverhalten der Generation Z

Wirtschaftliche Sorgen dominieren die Ausgaben

Im Jahr 2023 wuchs die US-Wirtschaft um 2,5 % und die Inflation sank auf 3,4 %. Trotz Berichten über eine sich verbessernde Wirtschaft sind nur 30 % der Verbraucher der Generation Z im Vergleich zum Vorjahr optimistisch. Die Vorsicht ist in Europa noch ausgeprägter, wo die Wirtschaft fast kein Wachstum verzeichnet. Die britische Generation Z ist 25 % pessimistischer als die in Amerika.

„Das erklärt, warum TikTok voll von Videos über „laute Budgetierung“ ist, in denen Menschen offen über ihre Geldpläne und Bemühungen, weniger auszugeben, sprechen. Dieser Trend führt dazu, dass fast ein Drittel der Generation Z versucht, Geld zu sparen, billigere Dinge und weniger unnötige Dinge zu kaufen.“

36 % der Befragten der Generation Z geben an, dass sie weniger ausgeben. Sie sind besonders von Kategorien wie Essen zum Mitnehmen, Spielen, Elektronik und Online-Nachrichten betroffen. Unter den College-Studenten der Generation Z ist die Stimmung noch schlechter: 45 % sind pessimistisch, was die Zukunft der Wirtschaft angeht, und 77 % haben Schwierigkeiten, ihre Budgets an diese Bedenken anzupassen.

Wie kann man die Generation Z ansprechen?

Instagram, TikTok und Snapchat spielen eine Schlüsselrolle bei der Einführung neuer Marken. 68 % der Befragten gaben an, dass soziale Medien ihre Hauptquelle für die Markenentdeckung sind. Auch Empfehlungen von Freunden und Familie haben einen erheblichen Einfluss.

Exklusive Angebote haben sich als wichtiger Faktor erwiesen, um die Aufmerksamkeit der Generation Z zu erregen. Bis zu 91 % der College-Studenten recherchieren vor dem Kauf über Rabatte. Darüber hinaus haben sich exklusive Angebote als effektiver erwiesen als andere Taktiken. Dazu gehören zum Beispiel Buy Now Pay Later (BNPL) oder verlängerte Rückgabefristen.

Exklusive Rabatte fördern nicht nur das Kaufverhalten, sondern auch die Markentreue. Ein erheblicher Teil der Befragten gab an, dass sie für ein exklusives Angebot zu einer anderen Marke wechseln oder sich für ein Treueprogramm anmelden würden, um einen Rabatt zu erhalten.

Kostenlose Geschenke und kostenloser Versand wurden als die attraktivsten exklusiven Angebote identifiziert, gefolgt von Rabatten auf Einkäufe. Überraschenderweise kristallisierte sich E-Mail als bevorzugter Kommunikationskanal für den Versand von Angeboten heraus, dicht gefolgt von Textnachrichten.

Bestellungen zum Mitnehmen/Liefern standen an erster Stelle unter den Produktkategorien, die die Generation Z mit einem Rabatt kaufen würde. Es folgten Kleidung, Kosmetik/Körperpflege, Spiele und Elektronik. Am wenigsten beliebt waren Online-Nachrichten, was auf die Vorliebe der Generation Z für kostenlose Informationsquellen hinweist.

Artikel teilen
Ähnliche Artikel
Wie Mobile Commerce Community Marketing zu einem höheren ROI führt als traditionelle Kanäle
5 Lesezeit Minuten

Wie Mobile Commerce Community Marketing zu einem höheren ROI führt als traditionelle Kanäle

Die mobilen Anwendungen erleben eines ihrer stabilsten und gleichzeitig profitabelsten Jahre. Nach dem Pandemie-Boom und der anschließenden Korrektur hat sich der Markt stabilisiert. Die Zahlen zeigen, dass sich die Aufmerksamkeit und das Geld der Nutzer mehr denn je auf das Mobiltelefon konzentrieren, was das Mobile Commerce Community Marketing zum wichtigsten Unterscheidungsmerkmal für Marken macht, die […]

Veronika Slezáková Veronika Slezáková
Editor in Chief @ Ecommerce Bridge, Ecommerce Bridge
Artikel lesen
Obwohl B2B-Werbebudgets wachsen, haben Vermarkter immer noch Probleme mit der Effizienz
4 Lesezeit Minuten

Obwohl B2B-Werbebudgets wachsen, haben Vermarkter immer noch Probleme mit der Effizienz

Die Unternehmen geben mehr Geld für Werbung aus, aber die Ergebnisse bleiben oft aus. Wachsende digitale Werbebudgets allein reichen nicht aus. Kaufentscheidungen werden immer komplexer, traditionelle Ansätze funktionieren nicht mehr, und Werbung verfehlt das Ziel. Eine neue globale Studie zeigt, warum sich die Investitionen in B2B-Marketing nicht auszahlen. Was können Vermarkter dagegen tun?

Veronika Slezáková Veronika Slezáková
Editor in Chief @ Ecommerce Bridge, Ecommerce Bridge
Artikel lesen
Bridge Now

Aktuelle Neuigkeiten JETZT

10+ ungelesen

10+