Stellen Sie sich vor, Sie versuchen, sich an die Spitze der Suchmaschinen-Rankings zu schleichen, ohne es tatsächlich zu verdienen. Darum geht es bei Black Hat SEO – mit hinterhältigen Taktiken, um sich an die Spitze zu manipulieren. Aber hier ist die Sache: Suchmaschinen sind darauf aus und sie werden nicht zögern, Sie zu sperren, wenn sie Sie bei der Verwendung dieser zwielichtigen Techniken erwischen. Black-Hat-SEO umfasst Dinge wie das Ausblenden von Inhalten vor Benutzern, während sie Suchmaschinen angezeigt werden (Cloaking genannt), das Erstellen doppelter Seiten oder sogar das Sabotieren der Websites Ihrer Konkurrenten (bekannt als negatives SEO). Der Begriff „Black Hat“ stammt eigentlich aus alten Western, in denen die Bösen schwarze Hüte und die Guten weiße Hüte trugen. In der digitalen Welt ist Black Hat SEO das Äquivalent zum Tragen eines Black Hats – es ist das Gegenteil von ethischen und ehrlichen Marketingpraktiken.
Können Pfandrückgaben für Kosmetika funktionieren? Kaufland testet die Idee
Deutscher Einzelhändler startet Pilotprojekt, das die Verpackungsbranche verändern könnte. Kaufland-Kunden in München geben leere Kosmetikverpackungen jetzt genauso zurück wie eine Cola-Flasche – für 29 Cent pro Stück am Pfandautomaten. Die Details stammen aus der Pressemitteilung von Kaufland, die im Corporate Newsroom veröffentlicht wurde.